Freitag, 1. Dezember 2017

Wahlkampfauftakt

Annetta Steiner eröffnet an einem Medienanlass in der Kletterhalle 6a plus offiziell ihren Wahlkampf. Das Motto «Miteinander Chancen packen» fasst ihre Kernanliegen zusammen: «Winterthur ist die Stadt der Chancen – miteinander können und wollen wir sie verwirklichen!» Der Ort des Medienanlasses ist Programm: Die Kletterhalle ist das Resultat eines grossen privaten Engagements von begeisterten Personen und Organisationen mit Support von Unternehmen und der Stadt – typisch Winterthur: So kommen immer wieder Projekte zum Fliegen, die unsere Stadt attraktiv und lebenswert machen. Zudem ist Klettern eines der Hobbies von Annetta Steiner: Mit Ausdauer, gemeinsam an einem Seil Schwierigkeiten meistern und dann die Aussicht geniessen – das spornt an!

Vorausschauende Politik
Annetta Steiner sieht sich als ausgeprägte Mittepolitikerin, die Herausforderungen sachlich und kreativ angeht. «Mir ist eine vorausschauende, enkeltaugliche Politik wichtig. Dazu gehört die Verbindung von wirtschaftlicher Entwicklung mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung. Schwarz-Weiss-Denken und polarisierende Standpunkte führen uns nicht weiter.»

Miteinander Chancen packen
Seit 2010 Mitglied des Winterthurer Grossen Gemeinderats, seit 2014 als Aufsichtskommissionspräsidentin – diese vielfältig Erfahrungen aus der parlamentarischen Tätigkeit will Annetta Steiner im Stadtrat einbringen. Sie ist überzeugt: «Die Herausforderungen der Zukunft können wir nur als Gemeinschaft lösen».
Winterthurs wahrer Reichtum sind für Annetta Steiner alle die Personen, Firmen und Vereine, die mit unterschiedlichsten Privat- und Eigeninitiativen eine Gemeinschafts-Stadt schaffen. Beispiele dafür sind alleine im Sportbereich vielfältig: die Kletterhalle 6a plus, der Skills Park oder die «Win4» Ballsport-Arena. Zudem dürfen wir auf viele Freiwillige bei der Integra-tion fremdsprachiger Personen oder der Begleitung von Familien in schwierigen Lebenssituationen sowie im Kulturbereich zählen. Dem hohen Wert des Miteinanders gilt es Sorge zu tragen und wertschätzende Unterstützung zu bieten.
«Winterthur hat hervorragende Voraussetzungen – wir müssen die Chancen sehen und packen». Winterthur als vielfältige Bildungsstadt biete die Voraussetzung, junge und initiative Arbeitskräfte für die bestehenden lokalen Firmen zu gewinnen und innovative Start-ups zu beherbergen. Dafür brauche es ein spannendes und inspirierendes Umfeld, geeignete räumliche Voraussetzungen und gute Rahmenbedingungen.
Beim Velo-Verkehr will Annetta Steiner dran bleiben und schweizweit wieder die Nr. 1 werden – mit sicheren, möglichst hindernisfreien Velorouten durch und um Winterthur. Für das innovative Winterthur ist auch die Energiewende eine Chan-ce für neue Technologien und Dienstleistungen. Das vielfältige kulturelle Angebot strahlt aus und macht Winterthur attrak-tiv: Als Arbeits- und Wohnort mit hoher Lebensqualität. «Es gäbe noch viele weitere Beispiel die zeigen: Das Glas ist mindestens halb voll». Grünliberale Partei der Stadt Winterthur Seite 2/2

Engagierte, umsetzungsstarke und kompetente Teamplayerin
Beat Meier, Co-Präsident der Grünliberalen Winterthur, nennt drei Gründe für die Wahl Steiners: Erstens brauche es eine Person wie Annetta Steiner im Winterthurer Stadtrat: «Die Ergänzung des Gremiums um eine engagierte und umsetzungsstarke Teamplayerin ist angesagt. Winterthur verdient eine Regierung, in der alle am gleichen Strick ziehen. Aussitzen und unter den Teppich kehren sind nicht die Methoden von Annetta Steiner. Sie macht keine Bögen um wichtige und schwierige Fragen, sondern geht sie zielstrebig an, bringt die richtigen Leute zusammen und liefert Lösungen.» Zweitens bringt Annetta Steiner gefragte Kompetenzen mit: Neben dem beruflichen Rüstzeug aus dem Umwelt- und Kommunikationsbereich hat sie sich in den für Winterthur zentralen Themen der finanziellen Steuerung der Stadt und dem Umgang mit Risiken umfassende Kenntnisse erworben und immer wieder konstruktive Lösungen eingebracht (verlässliche Finanzplanung, Schuldenbremse, Sanierung Pensionskasse). Drittens braucht der Stadtrat eine Vertretung der politischen Mitte, die in Winterthur von den Grünliberalen besetzt wird. Als drittgrösste Fraktion im Gemeinderat ist ein Mitwirken in der Regierung wichtig, um Blockaden zwischen links und rechts abzubauen und die Interessen neu zu verbinden.
Besonders freut sich Beat Meier, dass sich Annetta Steiner auch für das Rennen um das Stadtpräsidium zu Verfügung stellt. Damit ermöglichen die Grünliberalen eine echte Auswahl für die Leitung der Regierung und für die Stossrichtung der Winterthurer Politik: Für eine progressive, zukunftsorientierte und vielfältige Stadt, die ihre Chancen wahrnimmt.

Am 4. März 2018 hat Winterthur die Wahl, unsere Stadt fit für die Zukunft zu machen!

 

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